Über uns

Vom Traum zur Wirklichkeit

Hands von Hope begann mit der Vision, durch ein christliches Programm Menschen zu helfen, die von der Gesellschaft aufgegeben wurden und sich selbst nicht mehr helfen konnten.

Aus dieser Vision wurde im Jahr 2002 Realität. Mit der Zeit wuchs die Arbeit und mit ihr die Vielseitigkeit des Dienstes.

Die Arbeit von Hands of Hope begann 2002 in einem kleinen Rahmen mit der Gründung der Rehabilitationsreinrichtung Hands of Hope und des Dienstleistungsunternehmens Helping Hands durch Achim Paul und Wolfgang Kremer.

Die zu diesem Zeitpunkt aufgenommenen ein bis zwei Gäste wohnten im Haus des Mitgründers Wolfgang Kremer und arbeiteten in den damaligen Dienstleistungen mit den Schwerpunkten Fenstereinbau, Schreinerarbeiten, Entrümpelungen und Ebay-Verkäufen mit.

Über die nächsten Jahre wuchs die Arbeit der Rehabilitationseinrichtung an Gästen und Mitarbeitern weiter, wodurch Hands of Hope 2004 in die heutigen Wohn- und Arbeitshallen in Neunkirchen umziehen konnte.

2009 konnte mit dem House of Hope ein neuer Arbeitszweig in einer kleinen Teestube in der Siegener Innenstadt eröffnet werden, der sich mit offenen Angeboten wie einer Suppenküche zu Menschen in schwierigen Lebenssituationen ausstreckte. Aufgrund des starken Andrangs mussten wir nach etwas mehr als einem Jahr in größere Räumlichkeiten umziehen, dem heutigen House of Hope in der Hagener Straße 78.

Über die Jahre entwickelten sich durch die fachlichen Kenntnisse des Mitarbeiters Gerhard Nemeth die Dienstleistungen hin zu einem neuen Schwerpunkt im Garten- & Landschaftsbau, in dem wir bis zum heutigen Tag tätig sind.

Daneben wuchsen durch Umbaumaßnahmen und neu dazugewonnene Mitarbeiter die Rehabilitationskapazitäten, sodass wir mittlerweile bis zu 6 Vollzeit-Gäste und 2 in der Adaptionsphase befindlichen Gäste in unserer Rehabilitation aufnehmen können.

Schließlich wurde im Jahr 2018 ein weiterer Herzenswunsch Realität. Wir wollten Menschen nicht nur in der Nachsorge helfen, sondern sie rechtzeitig vor dem Einschlagen eines selbstzerstörerischen Lebensweges bewahren.  Mit der neu gegründeten Präventionsarbeit wurde dieses Bestreben Wirklichkeit.

Seitdem strecken wir uns durch Lebensberichte ehemaliger Betroffener und dem Angebot zu persönlichem Austausch im Rahmen von Präventionsvorträgen zu Jugendlichen in Schulklassen aus. Mit diesem Angebot konnten wir bereits diverse Schulen und viele Schülerherzen erreichen.